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Die spannendste Schulreise

Am Donnerstagmorgen, den 12. Juni 25 um 8 Uhr, ging ein grosses Abenteuer für die vierte Klasse in Eichenwies los. Spannung hing in der Luft. Alle hatten gute Laune, ein sehr gutes Zeichen.Zuerst kam Sandros Papa und wir mussten vor der Schule die Boote aufladen. Aiyanas Mama war auch da, denn sie und Sandros Mama transportierten uns nach Montlingen. Aiyanas Papa war mit als Begleitperson, genau wie meine Mama.

Alle hüpften ins STV Büssli und in Benzes Auto und wir fuhren los zum Kanal in Montlingen. Da mussten wir die Boote ans Ufer tragen, aufgeblasen waren sie ja schon. Kaum hatten wir eingewassert, drehten wir uns auch schon. Später aber hatten Melanie, Hamza, Lara Michelle und ich das Boot unter Kontrolle. Irgendwann kurz vor Balgach, glaube ich, fragten Lara und Michelle, ob wir ins leere Dreierboot sollen. Das war nämlich als Reserve an unserem grossen Boot angemacht. Zuerst wollte ich nicht, dann aber doch. Doch wir mussten in diesem Moment auswassern wegen dem Zmittag.

Wir grillten beim Tratthof. Als wir gegessen hatten, ging es weiter. Eigentlich war der Plan, bis nach Widnau zu schippern, aber weil wir noch so viel Zeit hatten, ging es weiter bis in die Au. Nun hatten Lara, Michelle und ich das Boot unter Kontrolle, also machten wir die Verbindungsschnur ab. Es war echt cool, unabhängig zu sein. Wir waren sehr schnell. Nur Lara und Michelle haben ein wenig gemeckert, weil sie langsamer machen wollten. Die anderen, Anik, Filip und Mykyta mit Samuel waren nämlich weit hinten. Wir waren die zweitvordersten, Herr Biedermann an der Spitze. Lara und Michelle sind sogar ins Wasser gesprungen! Hamza, Anita und Sandro liessen sich mit den Schwimmwesten treiben. Ich bin nur einmal reingehüpft. Das Problem war 1. Das Wasser war eiskalt und 2. Man kam schlecht wieder ins Boot. Mann, haben Lara und Michelle lange gebraucht, um mich wieder ins Boot zu ziehen! Ich wäre fast verfroren!!! Okay, das ist ein bisschen übertrieben.

Ab und zu haben uns Sandro, Emelie, Aiyana und Ramon nass gespritzt. Attacke! Ihr könnt euch sicher vorstellen, was dann passiert ist.

Irgendwann sind wir dann in Au angekommen. Boote auswassern, einladen, fertig. Später durften wir dann nach Hause gehen. Und das war leider schon das Ende von unserer fantastischen Schulreise.

Alle waren happy!

ENDE von Elisa

"Langsam hatten Lara, Michelle und ich das Boot unter Kontrolle."
"Langsam hatten Lara, Michelle und ich das Boot unter Kontrolle."


 
 
 

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